Vom 28. März bis zum 30. Juni 2019 ist im archäologischen Museum von Neapel die Sonderausstellung Canova und die Antike (Canova e l’antico) zu besichtigen. Die Werke des als “letztem der antiken und erstem der modernen” beschriebenen Künstlers Canova stellen sich den Originalen der Antike, die den Canova damals inspiriert haben.
Die Ausstellung
Über 110 Kunstwerke aus Gips, Reliefs, Zeichnungen sowie 12 grosse Marmorskulpturen des Canova wurden für die Ausstellung Canova und die Antike ausgeliehen. Aus Kiew kommt die fast 3-Meter hohe Skulptur Der Frieden und aus dem Getty-Museum von Los Angeles die Apollo-Skulpturnach Neapel. Ebenfalls ausgestellt werden 34 restaurierte und von den pompejanischen Malereien und Tänzerinnen inspirierte Tempera auf schwarzen Hintergrund, die aus seinem Geburtshaus stammen. Vom Hermitage aus Sankt Petersburg kommen dabei 6 Skulpturen nach Neapel, unter anderem die weltbekannten drei Grazien. Das Hermitage besitzt die grösste Canova-Sammlung weltweit und wird dafür in Zusammenarbeit mit dem archäologischen Museum von Neapel ab dem 15.4 eine wichtige Pompeji-Ausstellung organisieren.
Antonio Canova
Laut dem Direktor des archäologischen Museums Paolo Giulierini ist Neapel der ideale Ort für die Ausstellung Canova und die Antike. Hier steht die grosse Skulptur des Ferdinand IV des Canova und hier sah Canova 1780 zum ersten Mal die Skulpturen und die Bilder aus Herkulaneum, die ihn gemeinsam mit der Farnese-Sammlung so inspiriert hatten. Canova war ein aufmerksamer Verfolger der antiken Kunst, wollte allerdings nie Kopien der Antike herstellen. Laut Canova wäre dies unwürdig für einen schaffenden Künstler. Die Skulpturen des Canova nehmen den Geist der Klassik und der Moderne in einem schwierigen und interessanten Gleichgewicht auf.
Canova und die Antike
Wo: Museo Archeologico Napoli, Piazza Museo, 19, Neapel
Wann: vom 28.03.2019 bis zum 30.06.2019
Öffnungszeiten: Jeden Tag von 9.30-19.30 Uhr, Dienstags geschlossen.
Eintritt: 12€ Museum plus Ausstellung, Kinder und Jugendliche bis 18 haben Eintritt frei.
Ab dem 7. Juni bis zum 3. Oktober 2021 ist der komfortable Campania Express als Alternative zur Circumvesuviana wieder aktiv. Der Campania Express hält nur in den 8 für die Touristen am wichtigsten Haltestellen. Diese ist zwar teurer, aber auch schneller und nicht so überfüllt: besonders für die Beförderung des mitgebrachten Gepäcks stellt sie eine angenehme Lösung dar.
Befahrene Haltestellen
Die Züge des Campania Express bieten dem Passagier einen sicheren Sitzplatz und Klimaanlagen an, die in den alten Zügen der Circumvesuviana nicht vorhanden sind und im Sommer oft zu sehr hohen Temperaturen führen. Die Fahrt von Neapel nach Sorrent dauert weniger als eine Stunde mit Stops an den vesuvianischen GemeindenHerkulaneum, Pompeji, Oplonti, Castellammare di Stabia und den Gemeinden der sorrentiner HalbinselVico Equense, Meta und Piano di Sorrento.
Die Ausstellung Caravaggio. Napoli in der Bildergallerie von Capodimonte setzt sich mit dem Aufenthalt des Caravaggio in Neapel und seinen Einfluss auf die Künstler der Stadt auseinander. Caravaggio wird auf die Kunst des Barocks des 17. Jahrhunderts durch die Verbreitung seines Naturalismus eine intensive Wirkung haben.
Die Ausstellung Caravaggio. Napoli
15 Jahre sind vergangen, seit im Jahr 2004 in Capodimonte mit Caravaggio. L’ultimo tempo das letzte Mal dem in Neapel so einflussreichem Caravaggio eine Ausstellung gewidmet wurde. Caravaggio verbrachte während seinen beiden Aufenthalten zwischen 1606 und 1610 insgesamt 18 Monate in Neapel. Die Kuratoren wollen die Wichtigkeit des Aufenthalts in Neapel für das Leben und das Werk des Merisi untersuchen, ähnlich wie es bereits für seinen römischen Aufenthalt geschehen ist. Neue Recherchen und internationale Diskussionnen über die Chrono-Biographie des Aufenthalts des Caravaggio in Neapel werden in der Ausstellung Caravaggio. Napoli mit Dokumenten und Literatur integriert.
Die ausgestellten Bilder des Caravaggio
Die ursprünglich alle in Neapel gemalten Bilder des Michelangelo Merisi (Caravaggio) werden mit aussergewöhnlichen Leihgaben aus verschiedenen europäischen Museen, wie der Geisselung aus dem Musée des Beaux-Arts von Rouen, verglichen. Neben den beiden Geisselungen werden das ebenfalls aus Neapel stammende Martirium der heiligen Ursula, seinem letzten Lebenswerk, sowie die Leihgaben Salomè mit dem Kopf des Täufers aus der National Gallery aus London, die andere Salomè aus dem Palacio Real aus Madrid und der Johannes der Täufer aus der Galleria Borghese aus Rom ausgestellt. Sein Meisterwerk Die Sieben Werke der Barmherzigkeit ist im Pio Monte della Misericordia in Neapel geblieben, da eine Leihgabe für die Ausstellung nicht autorisiert.
Die Caravaggisti – der Einfluss auf die lokalen Künstler
Die Werke werden in der Sala Causa des Museums von Capodimonte ausgestellt und mit 19 Werken der neapolitanischen Kunstschule konfrontiert, in denen der Einfluss des Caravaggio auf die in Neapel arbeitenden Künstler wie Battistello Caracciolo, Louis Finson, Massimo Stanzione. Fabrizio Santafede, Giovanni Baglione, Filippo Vitale, Giovan Bernardo Azzolini und besonders Jusepe de Ribera unverkennbar ist.
Caravaggio. Napoli – Ausstellung in der Bildergallerie von Capodimonte
Wo: Museo Capodimonte, Via Miano, 2, Neapel
Wann: vom 12.04.2019 bis zum 14.07.2019
Öffnungszeiten: Jeden Tag von 9.30-19.30 Uhr, Mittwochs geschlossen.
Eintritt: 15€ Museum plus Ausstellung, Kinder und Jugendliche bis 18 haben Eintritt frei.
Die aus dem Jahr 2010 stammende europäische Herkunftsauszeichnung D.O.P. hat das Interesse an diesem Produkt gesteigert und das Olivenöl Irpinia Colline dell’Ufita DOP wird mittlerweile als hochwertiges Olivenöl wahrgenommen.
Die Geschichte
Bereits zur Zeit der Romanisierung war die Olivenölproduktion durch die Einführung der Olivenpresse in der Gegend von Avellino bekannt. Eine weite Ausbreitung der Olivenhaine wird aber erst in der Zeit der Anjou und der Aragonesen (14-15. Jahrhundert) stattfinden, die im 19. Jahrhundert weiterhin verstärkt wird. Aus vielen Hinweisen wissen wir heute, das besonders in den ruralen gebieten Irpiniens (ein erheblicher Teil der Provinz von Avellino) die Olive und die Amphorenherstellung zur Lagerung einen bedeutende wirtschaftliche Funktion für die lokale Bevölkerung gespielt hat.
Die Olivensorte Ravece
Die Olivensorte Ravece hat eine unbekannte Herkunft, ist aber mindestens seit dem 16. Jahrhundert fast ausschliesslich in den Gebieten von Ufita und Ariano Irpino verbreitet. Das Olivenöl Irpinia Colline dell’Ufita DOP muss einen Mindestanteil von 60% an der hochwertigen lokalen Olivensorte Ravece enthalten. Die übrigen 40% können sich aus den weiteren lokalen Olivensorten Ogliarola, Marinese, Olivella, Ruveia oder Vigna della Corte zusammensetzen, während nur 10% an nicht lokalen Olivensorten wie Leccino oder Frantoio in der Dop-Bestimmung akzeptiert werden. Die Ernte muss bis zum 31. Dezember jeden Jahres erfolgen, wobei die Oliven innerhalb von 2 Tagen gepresst werden müssen. Die Ausbeute darf ausserdem nicht 20% des Gesamtgewichts überschreiten. Seit einigen Jahren wird immer häufiger die biologische Variante dieses Öls auf den Markt gebracht.
Der Geschmack und die Verwendung in der Küche
Das jungfräuliche Olivenöl Irpinia Colline dell’Ufita DOP ist zweifelsohne ein hochwertiges gastronomisches Produkt. Die Farbe ist grün im jungen Alter es jung ist und tendiert bei der Reifung ins strohgelb. Das Duft dieses Olivenöls ist fruchtig mit angenehmen Wiesen- und jungen Tomatennoten, die ebenfalls im Geschmack anzufinden sind. Der Geschmack ist harmonisch mit einer intensiven aber ausgeglichenen Schärfe und Bitterkeit und einem hohen Polyphenolgehalt. Wegen dem stark aromatischen und fruchtigen Geschmack wird dieses Olivenöl gerne zu kräftigen Speisen wie Bohnensuppen, irpinischen Nudelspeisen, Suppen, Bruschette oder gegrilltem Fleisch verwendet.
Das Anbaugebiet
Das Anbaugebiet des Olivenöls Irpinia Colline dell’Ufita DOP betrifft praktisch das Territorium auf dem die Olivensorte Ravece wächst. Auf circa 3500 Hektarn Anbaufläche innerhalb der 38 in der Provinz von Avellino liegenden Gemeinden Ariano Irpino, Bonito, Carife, Casalbore, Castel Baronia, Castelfranci, Flumeri, Fontanarosa, Frigento, Gesualdo, Greci, Grottaminarda, Lapio, Luogosano, Melito Irpino, Mirabella Eclano, Montaguto, Montecalvo Irpino, Montefusco, Montemiletto, Paternopoli, Pietradefusi, San Nicola Baronia, San Sossio Baronia, Sant’Angelo all’Esca, Savignano Irpino, Scampitella, Sturno, Taurasi, Torella dei Lombardi, Torre le Nocelle, Trevico, Vallata, Vallesaccarda, Venticano, Villamaina, Villanova del Battista und Zungoli wird das Olivenöl Irpinia Colline dell’Ufita DOP produziert.
Die Trauben für den Ischia Doc Wein müssen zu mindestens 85% auf der Insel Ischia angebaut werden und wird in verschiedenen Varianten angeboten. Die verbreitesten Trauben der Insel Ischia sind heute Biancolella, Forastera und Piedirosso.
Weinanbau seit der griechischen Zeit
Der Weinanbau hat in Ischia eine lange Geschichte. Der Fund aus dem Jahr 1989 eines wohlhabenden griechischen Bauernhofs mit für Weinanbau typischen Trockenmauerwerk und Amphoren bester Manufaktur an der Punta Chiarito in Panza hat den geschätzten Zeitpunkt der ersten Ansiedlung der hellenischen Kolonen am Golf von Neapel um weitere 20 Jahre an den Anfang des 8. Jahrhunderts vor Christus vorgesetzt. Der Hafen von Ischia war wichtig für den Eisenhandel aus Italien nach Griechenland und man schätzt, das Ischia in ihrer Blütezeit bereits 10000 Einwohner haben konnte. Die von den Griechen verwendete Anbaumethode differenzierte sich damals von der etruskischen Methode im Inland Kampaniens und Mittelitaliens. Der Wein wurde von der Küste bis zu den Hügeln auf Terrassen mit Trockenmauerwerk angebaut und war eine wichtige Einnahmequelle der insulanischen Bevölkerung in der griechischen und römischen Zeit.
Die Renaissance des Weins aus Ischia
Ab dem 15. Jahrhundert wird der ischitanische Wein in Verbindung mit einem etwa 200 Jahre andauernden Wachstum des Anbaus von Reben wieder nach ganz Italien und nach Dalmatien exportiert. In dieser Zeit verändert sich auch das Verständnis des Begriffs vom lateinischen und griechischen Wein, der sich nun nicht mehr durch die Anbautechnik (bodennah bei dem griechischen und auf Pergolas bei dem lateinischen), sondern durch die Weinkelterung unterscheiden. Auf Brettern getrocknete vinifizierte Trauben geben den griechischen Wein, der in kleineren Mengen hergestellt wurde, dafür süßer, alkoholischer, lagerhaltiger und damit auch exportfähiger war. Die frisch gepressten Trauben hingegen gaben den sogenannten lateinischen Wein, der in großen Mengen hergestellt wurde und günstiger war.
Die Schlauchpilzplage 1850 und die Veränderungen bis heute
Die Schlauchpilzplage aus dem Jahr 1850 führt zu einem starken Verlust der Reben auf der Insel Ischia und der gesamten Region Kampanien. Trauben wir die Forastera oder der Piedirosso wurden erst nach diese Plage auf Ischia eingeführt. Seit dem Wiederaufbau des Weingärten und der Eröffnung des Hafens von Ischia im Jahr 1854 entwickelt sich der Weinanbau entlang der Hügel des Epomeos auf den Terrassengärten, die durch das Trockenmauerwerk aus dem lokalen grünen Tufstein gestützt werden. Seit 1955 hat sich die Wirtschaft auf der Insel zu Gunsten des Turismus radikal verändert und den Weinanbau geschwächt. Um die lange Tradition des ischitanischen Weinanbaus zu schützen, wurde bereits 1966 dem Ischia bianco, rosso und superiore mit dem Herkunftsauszeichnung Doc geschützt. Der Ischia Doc war damit der erste Doc Wein der Region Kampanien und einer der ersten drei Doc-Weine Italiens. Erst 1993 wurden die weiteren als Doc geschützten Weine Forastera, Biancolella, Piedirosso (oder Per e Palummo), Spumante und Piedirosso Passito hinzugefügt. Heute ist Ischia eine der wichtigsten kleinen Inseln Italiens für die Weinproduktion und der Ischia Doc ist bei Kennern weltweit bekannt. Erst 2018 wurde der Vigna del Lume 2017 Cantine Mazzella als bester Weißwein Italiens bei Vinitaly, ein Ischia Biancolella Doc, mit einem sehr hotem Rating von 96/100 gewählt.
Die Varianten des Ischia Doc
Ischia bianco
Der Ischia bianco darf auch als Sekt oder als superiore angeboten werden und muß aus 45-70% Forastera-Trauben und 30-55% Biancolella-Trauben bestehen. Seine Farbe geht mehr oder weniger intensiv ins strohgelb, während der Duft delikat und angenehm floreal und fruchtig ist. Der Geschmack des Ischia Doc bianco ist trocken, mittelmässig strukturiert und harmonisch mit Mandelnoten. Er passt ideal zu den Fischgerichten der süditalienischen Küche.
Ischia rosso
Der Ischia rosso muß mindestens 40-50% aus Guarnaccia und 40-50% Piedirosso bestehen. Sein Farbe ist rubinrot und der Duft tendiert zum klassischen Traubenduft. Der Geschmack ist trocken, mittelmässig strukturiert und angenehm tanninhaltig. Er passt zu Suppen, Eintöpfen und wird lokal gerne zum ischitanischen Kaninchen getrunken.
Ischia Forastera Weißwein
Die Forastera, wir ihr Name bereits zu erkennen gibt (ein Forastero ist ein Nicht-Insulaner), wurde erst nach 1867 wegen ihrer Resistenz gegenüber des Schlauchpilzes und der großen Ergiebigkeit eingeführt. Die Forastera-Traube muß einen Mindestanteil von 85% haben. Seine Farbe geht mehr oder weniger intensiv ins strohgelb, während der Duft delikat fruchtig und eigen ist. Der Geschmack des Ischia Doc Forastera ist trocken und harmonisch aber strukturiert. Er passt zu Fisch aber auch zu frischen Käsesorten.
Ischia Biancolella Weißwein
Die Biancolella-Traube muß einen Mindestanteil von 85% haben. Man meinte, das die Biancolella aus Bastia in Korsika nach der Schlauchpilzplage eingeführt wurde, die ursprüngliche Herkunft bezog sich allerdings auf die kleine Fraktion Bastia im Nordwesten der Insel. Die Biancolella ist also wahrscheinlich eine der historisch angebauten Trauben der Insel Ischia. Seine Farbe ist strohgelb mit grünlichen Effekten und der Duft ist angenehm aber speziell. Sein Geschmack muß trocken aber harmonisch sein und hat oft Mandelnoten. Er passt zu Fisch, Geflügel aber auch zu frischen Käsesorten.
Ischia Piedirosso oder Per’ e Palummo Rot- und Dessertwein
Der Piedirosso oder Per‘ e Palummo wurde erst im 19. Jahrhundert in Ischia eingeführt und ist eine der traditionellen und beliebtesten Trauben der Region Kampanien und speziell des Golfes von Neapel. Die Piedirosso-Traube muß einen Mindestanteil von 85% haben und darf auch als Dessertwein angeboten werden. Sein Farbe ist rubinrot und der Duft tendiert zum klassischen Traubenduft mit eigenen Noten. Der Geschmack ist trocken, mittelmässig strukturiert und angenehm tanninhaltig. Er passt zu gegrilltem oder gebratenem Fleisch und zu reifen Käsesorten. Der Dessertwein passito hingegen hat eine rubinrote Farbe, die in Richtung Backstein tendiert. Der Duft ist delikat, sein Geschmack ist süßlich, strukturiert und intensiv.
Usiamo cookie per ottimizzare il nostro sito web ed i nostri servizi.
Funzionale Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Preferenze
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiche
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.