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Monumente der Stadt Neapel

Das Museum des Schatzes des San Gennaro

Das Museum des Schatzes des San Gennaro von Neapel gilt als eines der bedeutendsten Museen der Goldschmiedekunst weltweit und die Sammlung wurde durch Schenkungen von Päpsten, Königen und wichtigen Persönlichkeiten in 700 Jahren Geschichte bedacht. Der Wert der Sammlung überragt wahrscheinlich den Wert der Schätze des Zars von Russland und der englischen Krone. Die Juwelen, Skulpturen, Statuen, Bilder, Dekorationen und wertvollen Stoffe werden vom 1601 gegründeten haidnischen Institut der Deputazione della Reale Cappella di San Gennaro aufbewahrt und hier auf ca 600 Quadratmetern ausgestellt. Das Institut selbst wurde Dank der 12 Sitze des Stadtrats gegründet und keines der Werke seit jeher verkauft. San Gennaro gilt als einer der bedeutendsten Heiligen mit circa 25 Milionen ihm Devoten.

Das Museum

Der Zugang zum 2003 gegründeten Museum des Schatzes des San Gennaro befindet sich gleich neben der Kathedrale unter einem Portikus. Das Museum konserviert eine Sammlung von über 21000 Stücken so dass nur ein Teil der Kollektion ausgestellt und manchmal thematische Sonderausstellungen organisiert werden. Nur ein Werk in der Sammlung hat keinen materiellen Wert und besteht aus einer Bombondose, die von zwei Kindern geschenkt wurde um sich für die Heilung der Mutter zu bedanken. Die Ausstellung des Schatzes des San Gennaro wird mit einer Geräuschkulisse begleitet: neben eomigen Stimmen aus den Gassen Neapels ist sowohl ein Gebet an San Gennaro als auch der Gesang der sogenannten “Verwandten des San Gennaro” zu hören; Frauen die sich rühmen, seit jeher mit dem Heiligen verwandt zu sein.

Die Monstranz des Murat zur Verehrung des San Gennaro

Der Eingangsbereich

Im Eingansbereich sind die beiden Bilder des Segnenden San Gennaro des Francesco Solimena und dem Martyrium des San Gennaro an der Solfatara von Pozzuoli des Carlo Coppola zu sehen. Die Büste mit den Reliquarien des San Gennaro ist eine Kopie des Originals aus der Schatzkapelle der Kathedrale. Die 70 Werke aus Silber, unter anderem lithurgische Objekte aus dem Alltagsgebrauch, wurden von den damals über 350 neapolitanischen Goldschmieden gefertigt (bis auf eines das aus der Provence stammt), die in bestimmten Epochen schätzungsweise für 70% der artistischen europäischen Silbermanifaktur verantwortlich waren.

Das Martyrium des San Gennaro an der Solfatara von Pozzuoli des Carlo Coppola

Die Reliquienstatuen

Unter den Reliquienstatuen und Büsten aus Silber, die bei den religiösen Feiern auf den Prozessionen mitgeführt wurden, befindet sich auch der Erzengel Michel des Lorenzo Vaccaro und Giovan Domenico Vinaccia aus dem 17. Jahrhundert, die für manche Experten als schönste lebensgrosse Silberstatue der Welt gilt. Die Skultpurengruppe des Tobias und der Engel des Giuseppe und Gennaro del Giudice nach einer Zeichnung des Giuseppe Sanmartino hat ausser seinem künsterlischem auch einen symbolischen Wert für das Volk Neapels, da die unverheirateten Frauen der Stadt den Fisch an dieser Skulptur am 24. Oktober jedes Jahres in der San Raffaele Arcangelo Kirche im Viertel Materdei küssen durften um das Glück bei der Suche eines Partners zu steigern. Auch heute wird diese Skulptur noch am Valentinstag von Frauen ohne Partner besucht. Eine weitere bedeutende Skulptur ist die Heilige Irene des Carlo Schisano, Beipatronin der Stadt und Schützerin vor Unwetter und Gewittern, unter dessen Schild die Stadt Neapel dargestellt wird. Die silberne Büste des Heiligen Emidio, Schützer vor Erdbeben, stammt von Domenico de Angelis.

Die Skulpturengruppe des Tobias und der Engel aus dem Viertel Materdei

Die Juwelen der Familie Spera

Der bedeutendste Teil der Sammlung des Museums des Schatzes des San Gennaro besteht aber aus den ausgestellten Juwelen, die teils weltberühmt und teils weniger bekannt sind. Die Perlenkette wurde von Giovanni Francesco Spera im Jahr 1704 dem Heiligen Gennaro geschenkt und ornierte an bestimmten Feiertagen seine Büste. Die Familie Spera ist zudem für das Altarkreuz aus Silber und Korall verantwortlich, das als eines der schönsten Sammelstücke des Museums gilt. Auf der Basis dieses Kreuzes ist das Wappen der Familie Spera und eine kleine Büste des San Gennaro zu erkennen.

Die Kopie der Reliquienbüste des San Gennaro

Etwas weiter ist die vorhin angesprochene Kopie des Originals aus der Schatzkapelle des San Gennaro in der Kathedrale der Reliquienbüste des San Gennaro aus der gothischen Zeit mit Veränderungen aus dem 17. Jahrhundert des Giovan Domenico Vinaccio zu sehen. Die Basis ist mit Engeln, Tugenden, Wappen, Stelen und Hermen dekoriert und konserviert in der Mitte einen der grössten bekannten Smaragde der Welt. Auf der Basis ist ein gothischer Tempel dargestellt, auf dem der Heilige Gennaro auf einem Thron sitzend zu sehen ist. Auf diesem Tempel stützt sich eine Kiste aus dem Mittelalter die wiederverwendet wurde und mit Heiligen und Bischöfen dekoriert ist. Die Strahlen des oberen Teils der Reliquars, in dem auch die Blutampullen des San Gennaro für die Verehrung des Volkes eingesetzt werden, wurde mit anjouinischen Rosetten, einem von Rubinen umrundeten zentralen Smaragd und zwei knieenden Engeln aus dem 17. Jahrhundert geschmückt.

Die Kopie der Reliquienbüste des San Gennaro aus der Kathedrale von Neapel

Königliche Schenkungen an San Gennaro

Der von Michele Lofrano gefertigte mit Juwelen versetzte goldene Kelch ist ein Geschenk des erst 10 Jahre alten neuen bourbonischen Königs Ferdinand IV. Für den mit Zaphiren, Rubinen und Brillanten besetzte Kelch wurde 5000 Ducaten bezahlt. Vom bourbonische König Ferdinand II stammt das Ziborium aus satiniertem Gold, ein lithurgischer Kelch mit einem Deckel, der mit aus Belgien und Frankreich importierten Juwelen dekoriert ist. Weitere ausgestellte Werke sind eine Monstranz von Joachim Murat, Ehemann der Carolina Bonaparte und über einige Jahre König von Neapel, wie der Kelch aus purem Gold, der von Papst Pius IX an Giuseppe Valadier für 3000 Ducaten in Auftrag gegeben wurde. Ein goldenes Kreuz mit Diamanten und Smaragden wurden nach einem missglücktem Attentat in der Nähe der Kathedrale von Königin Margherita und König Umberto I geschenkt. Eine weitere von Gaspare de Angelis gefertigte Monstranz stammt von Maria Teresa Isabella von Österreich zu ihrer Hochzeit mit Ferdinand und ist mit Brillanten, Rubinen, Perlen und weiteren Edelsteinen dekoriert. Der aus vergoldetem Silver und mit Engeln und den Symbolen des Leidenswegs Christi besetzte Kelch von Francesco II ist das letzte Geschenk aus der Zeit der Bourbonen und wurde kurz vor seinem Exil nach Gaeta gefertigt

Der mit Juwelen versetzte goldene Kelch, Geschenk des Ferdinand IV. von Bourbon
Der reiche Kelch des Ferdinand II von 1838

Das Ascione Ziborium

Das sogenannte Ascione Ziborium hat ihren Namen weil die Goldschmiede Familie Ascione aus Torre del Greco das nach Auftrag der Maria Josè aus Belgien und König Umberto I nach der Geburt ihrer ersten Tochter Maria Pia aus Gold, Korall und Malachit verarbeitet.

Die Juwelenkette des San Gennaro

Nun erreichen wir eines der bedeutendsten und wertvollsten Stücke des Museums des Schatzes des San Gennaro, das vielleicht zu den prunkvollsten der Welt überhaupt gehört. Die Juwelenkette des San Gennaro wurde ab 1679 bis 1929 erweitert um die Reliquienbüste des San Gennaro zu schmücken. Innerhalb dieser 250 Jahre wurde die Donationen der Königin Amalia von Sachsen (Diamantenkreuz), vom bourbonischen König Karl III (Kreuz mit Diamanten und Rubinen), der König Maria Carolina von Habsburg (Kreuz aus Zaphyren und Diamanten), Franz I von Österreich (Haarnadel aus Zaphyren und Diamanten), Josef Bonaparte (Kreuz aus Diamanten und Smaragden), Maria Cristina von Savoia (ein Savignè aus Smaragden und Diamanten), Vittorio Emanuele II von Savoia (Nadel und Kreuz aus Chrysotilen), dem Herzog und der Herzögin von Sachsen (einer Lilie aus Brillanten), der Herzögin von Cascalenda (Halbmond aus Diamanten), sowie Schenkungen ganz normaler Personen aus dem Volk auf 13 Netzen aus massivem Gold zusammengesetzt, auf denen die Edelsteine aufgehängt wurden. Das ursprüngliche Werk wurde von Michele di Dato im Jahr 1679 angefangen und der zentrale Smaragd aus Kolumbien gilt als einer der grössten der Welt. In der Kette befindet sich auch ein Ring der Maria Josè von Belgien, die sie sich spontan abgenommen hat weil sie bei ihrer Visite kein Geschenk mitbrachte und Perlen einer Frau aus der neapolitanischen Altstadt, die eine Pestwelle von 1844 knapp überlebte.

Die beeindruckende Juwelenkette des San Gennaro

Die Mitra des San Gennaro

Das berühmteste Ausstellungsstück des Museums des Schatzes von San Gennaro ist die verzierte Mitra des San Gennaro, die von der Deputation in Auftrag gegeben und im Jahr 1713 durch Matteo Treglia und 50 Assistenten gefertigt wurde. Die 18 Kilogramm schwere Mitra sollte die Reliquarienbüste des San Gennaro schmücken und gilt als eines der wertvollsten Objekte weltweit. In der Mitra wurden 3328 Diamanten, 3694 diverse Edelsteine, 168 Rubine und 198 Smaragde eingesetzt. Die Smaragde stehen für das Wissen und die Perfektion, die Rubine für das Blut der Märtyrer und des San Gennaro und ihr Leiden, die Diamanten die Reinheit des Glaubens und der Seele. Auf jedem Smaragd sind ausserdem die einzelnen Namen der Auftraggeber aus der Deputation und der Name des Künstlers angegeben worden.

Die Mitra des San Gennaro von der Seite
Die Mitra mit den vielen Edelsteinen im Museum des Schatzes des San Gennaro

Die Bilder des Museums des Schatzes des San Gennaro

Nach diesen Meisterwerken der neapolitanischen Goldschmiedekunst sind einige Gemälde ausgestellt, die von neapolitanischen, italienischen und ausländischen Künstlern gemalt wurden: Das Gebet des Heiligen Oronzo von Francesco de Mura, San Gennaro beruft sich der Jungfrau um Neapel vor dem Ausbruch des Vesuvs 1631 zu retten des Pacecco de Rosa, Die Enthauptung des San Gennaro und seinen Begleitern an der Solfatara von Pozzuoli des Domenichino, Das Wunder der Blutverflüssigung des San Gennaro auf dem Hauptalter vor den französischen Truppen von Ernst Theodor Hoffmann und eine Madonna mit Jesuskind des Luigi Stabile. Eine letzte Silberskulptur ist die Unbefleckte Madonna des Filippo del Giudice und Gaetano Fumo und die Einrichtungsrechte der Königlichen Schatzkappelle mit der Erinnerung der päpstlichen Marke des Pauls V von 1605.

Die Immacolata, Symbol der Unbefleckten Empfängnis
Informationen zum Museum des Schatzes von San Gennaro in Neapel

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Weitere Informationen zu den Monumenten der Stadt Neapel finden Sie auch in der Kategorie in meinem Blog

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Die Kapelle des Schatzes des San Gennaro

Die Kapelle des Schatzes des San Gennaro ist eines der barocken Meisterwerke Italiens und ist interessanterweise im Besitz der Stadt Neapel mit separaten Öffnungszeiten zur Kathedrale von Neapel.

Der Pakt zwischen San Gennaro und dem Volk Neapels

Am 13. Januar 1527 in einer schwierigen Zeit wegen des Krieges zwischen den Spaniern und Franzosen geht das Volk Neapels ein über die Volksvertreter der Sedili einen notarilen Akt ein schriftliches festgschriebenes Votum mit dem Heiligen ein: Im Tausch mit dem Schutzeid des Schutzpatrons gegnüber der Stadt Neapel wird die Bevölkerung der Stadt ihm eine Kapelle errichten. So gehört die Kapelle mit seinem Schatz bis heute dem Volk Neapels, die von einer Delegation der Stadt verwaltet wird und somit auch ein Symbol für den volkstümlichen Aberglaube des Blutwunders als kollektiven Ritus darstellt. Die Kappelle war auch eines der Musikkonservatorien der Stadt Neapel: die herausragende Akustik wurde durch eine Quadrophonie durch zwei Orgeln und zwei Choren unterstützt. Die linke Orgel aus dem Jahr 1649 von Pompeo de Franco ist heute die älteste noch funktionierende Orgel der Stadt. Als Musizisten haben hier unter anderem Scarlatti, Cimarosa, Pergolesi und Durante gespielt.

Ein Detail eines der Silberwerke der Schutzpatronen vor einem Bild von Domenichino

Der Ursprung der Kapelle des Schatzes des San Gennaro

Die Errichtung der Kapelle ist durch das monumentale Eingangstor des Cosimo Fanzago aus Messing und Bronze von 1628-1630 mit den beiden Büsten des San Gennaro von Gennaro Monte auf der rechten Seite der Kathedrale zu betreten und ersetzte drei vorherige Kapellen. Der heutige Aspekt zeigt einen üppigen barocken Dekor des 17. und 18. Jahrhunderts, die Struktur wie wir sie heute sehen wird nach der Entscheidung von 1601 die Kapelle zu errichten in nur ca. 40 Jahren ab 1608 bis zur Einweihung im Jahr 1646 von Architekt Francesco Grimaldi umgesetzt. Die Form der Kapelle wurde wahrscheinlich von Michelangelo und Bramantes klassizistischer Architektur inspiriert, da Grimaldi vor diesem Projekt über viele Jahre in Rom tätig war. Der Fussboden stammt ebenfalls von Cosimo Fanzago.

Die Kuppel mit dem Paradies von Giovanni Lanfranco

Die Freskendekoration

Nach einigen Wechseln fängt Domenichino ab 1630 an die Kapelle mit Fresken der Lebenswerke des San Gennaro zu dekorieren und zeigt die vom Domenichino erlangte künstlerische Reife in der Kunst des Klassizismus. Das Fresko der Darstellung des Paradieses in der Kuppel der Kappelle wird in den Jahren 1641-1643 als barocke Varante der Kunsttradition des Correggio vom talentierten bolognesischen Maler Giovanni Lanfranco gemalt.

Das Bild des Jusepe de Ribera innerhalb der Kapelle des Schatzes des San Gennaro

Die Bilder

In der Kappelle hängen auch die Bilder über das Leben des San Gennaro, in diesem Fall mit der Besonderheit das die Bilder auf Kupfer gemalt wurden. Die Maler Domenichino und Jusepe de Ribera (mit einem seiner Hauptwerke San Gennaro verlässt unversehrt den brennenden Ofen) dekorieren die sechs Altare der Kapelle des Schatzes des San Gennaro mit Bilders mit Einflüssen des Klassizismus und des von Caravaggio infizierten lokalen Naturalismus in sechs schönen Werken aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts.

Das gothische Werk der Büste des San Gennaro aus dem Jahr 1305

Die Skulpturen

Die ersten Skulpturen wurden ab 1613 vom Michelangelo Naccherino gefertigt, wobei die Entscheidung von 1631 weitere 12 Skulpturen des Schülers des Bernini Giuliano Finelli am Hauptaltar einzusetzten der Kappelle einen grossen Schwung gibt. Weitere Bronzeskulpturen der lokalen Künstler Marinelli und Vinaccia erweitern in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts die dekorative Ausstattung der Kapelle des Schatzes des San Gennaro.

Das aufwendige Antependium aus Silber von Vinaccia vor dem Porfidaltar

Die Silberdekoration und die Büste des San Gennaro

Die Silberwerke sind sicher Hauptprotagonist der Kapelle des Schatzes des San Gennaro. Aus Silber bestehen die grossen Kerzenständer, die Kruzifixe, die Antependium des Altars, die Weihrauchfässer als auch die 54 Büsten der Schutzpatronen Neapel (nur ein Teil von Ihnen ist ausgestellt). Eine Besonderheit ist das Werk aus Silber des Künstlers Giandomenico Vinaccia aus den Jahren 1692-95 nach Modell einer Zeichnung von Francesco Solimena am Porfidaltar der Kapelle, auf dem die Translation der Reliquien des San Gennaro von Montevergine nach Neapel dargestellt wird. Hinter dem Altar ist auch der Tresor eingesetzt, der die Blutampulle des San Gennaro aufbewahrt, die beim sogenannten Blutwunder des San Gennaro in seine Büste eingesetzt wird. Die beiden jeweils 150 Kilogramm wiegenden als Splendori bekannten grossen Kerzenständer aus Silber stammen erst aus der borbonischen Zeit des Karls III. Links neben der Hauptalter ist mit dem 1304-1305 von den königlichen gothischen Bildhauern Etienne, Godefroyd, Guillaume de Verdelay und Milet d’Auxerre erschaffennen Büste des San Gennaro das erste Meisterwerk der Goldschmiedekunst Neapels zu sehen. Die reich dekorierte Büste ist auf einer 1609 hinzugefügten Basis mit Szenen des Martyriums des San Gennaro gesetzt.

Die Sammlung der Silber-und Goldarbeiten, die im neben dem Dom gelegenen Museum des Schatzes und in der Kappelle des Schatzes des San Gennaro ausgestellt sind, gilt als eine der wertvollsten Schmucksammlungen weltweit.

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Weitere Informationen zu den Monumenten der Stadt Neapel finden Sie auch in der Kategorie in meinem Blog.